Worte schaffen Wirklichkeit. Sie prägen unser Denken und wenn wir sie oft genug wiederholen, werden sie zu Glaubenssätzen, die uns ein ganzes Leben lang prägen. Die gute Nachricht: Du kannst dein Kind durch positive Glaubenssätze und Affirmationen gezielt bestärken.
150.000-mal. Genauso oft hören wir bis zu unserem 21. Lebensjahr Sätze wie: „Du kannst das nicht!“, „Pass auf, dass du dir nicht weh tust!“, „Lass das lieber!“ oder „Bist du sicher, dass du das schaffst?“. Als ich diese Zahl zum ersten Mal gehört habe, war das ein unfassbarer Mind-Shift für mich.
Denn weißt du, was das Heftigste daran ist? Wir hören diese Sätze nicht von irgendwem, sondern von engen Bezugspersonen. Eltern, Familienangehörigen, Lehrer*innen, Freund*innen … Diese Sätze und negativen Gedanken, die wir aus unserem Umfeld aufnehmen, werden irgendwann zu unseren eigenen Glaubenssätzen, zu tiefen inneren Überzeugungen.
Was sind Glaubenssätze?
Glaubenssätze sind tiefe innere Überzeugungen, die durch häufiges Wiederholen zu unserer Wahrheit werden. Negative Glaubenssätze darüber, was wir alles nicht können oder nicht tun dürfen, entstehen schon in der Kindheit und verfolgen uns oft ein ganzes Leben lang.
Die gute Nachricht lautet, du kannst negative Glaubenssätze umwandeln, und zwar mithilfe von positiven Affirmationen. Das funktioniert auch dann, wenn du deine Überzeugungen schon sehr lange Zeit mit dir herumträgst. Noch besser gelingt es allerdings, wenn wir unsere Kinder schon von Anfang an mit positiven Glaubenssätzen bestärken.
Negative Glaubenssätze umwandeln
„Ich kann es“-Zauber
Ich glaube, es war im Jahr 2015 als ich für das Weekend Magazin Steiermark ein Interview mit dem Extremsportler Wolfgang geführt habe. Wolfgang hat damals sein Buch „Die Kraft der Gedanken“ herausgebracht und ich bin dadurch zum ersten Mal mit Mentaltraining und Mindset-Methoden in Berührung gekommen. In dem Gespräch erwähnte Wolfgang diese Zahl, die mich seither nicht mehr losgelassen hat.
Meine Tochter war damals gerade 4 Jahre alt und bei jeder Herausforderung – vom Schuhe binden bis zu den ersten Fahrversuchen mit dem Fahrrad – erklärte sie mir mit dem Brustton der Überzeugung: „Mama, ich kann das nicht. Ich schaffe das einfach nicht.“
In dem Moment, als Wolfgang mir von positiven Affirmationen und Glaubenssätzen sowie den damit verbundenen Prägungen erzählte, war mir klar: Ich muss etwas tun. Ich kann nicht zusehen, wie mein Kind (und viele andere Kinder auch), statt negative Glaubenssätze umzuwandeln, sich von ihnen einschränken lässt. Ich will bei kleinen und großen Menschen das Bewusstsein dafür schaffen, dass unsere Worte – ob gesprochen oder gedacht – unsere Wirklichkeit bestimmen. Und dementsprechend das Selbstbewusstsein bei Kindern stärken oder schwächen.
Das war der Moment, an dem ich den „Ich kann es“-Zauber für meine Tochter erfand – eine positive Affirmation für den Tag, die wir in verschiedensten Momenten nutzten. Immer, wenn meine Tochter wieder einen „Ich schaff das nicht“-Moment hatte, zauberten wir.
Wir stellten uns breitbeinig hin, streckten stolz die Brust heraus, machten uns groß und sagten den Zauberspruch: „Ich kann es, ich kann es, ich kann es!“. Das sah natürlich lustig aus und wir mussten dabei immer von Herzen lachen. Schon allein durch die fröhliche Auseinandersetzung mit diesem positiven Glaubenssatz wurde die vermeintliche Herausforderung plötzlich kleiner und das Selbstvertrauen meines Kindes gestärkt.
Der „Ich kann es“-Zauber als Glaubenssatz und Affirmation funktionierte so gut, dass ich beschloss, darüber eine Geschichte zu schreiben. Mein Vater, Reinhart Kerndle, steuerte die Illustrationen bei und schließlich entstand daraus unser erstes Kinderbuch Emma und die Federmaus: Der „Ich kann es“-Zauber. Der „Ich kann es“-Zauber ist also nichts anderes als ein Kraftsatz oder eine Anleitung, um positive Glaubenssätze für Kinder in den Alltag zu integrieren.
Tipp: Wenn du mehr über die Entstehungsgeschichte unseres ersten Kinderbuches erfahren willst, lies jetzt den Artikel „Positives Denken für Kinder: ein Buch als Herzensprojekt.“
Wieso sind positive Glaubenssätze & Affirmationen für Kinder so wichtig?
Hast du schon einmal vom Prinzip der Neuroplastizität gehört? Es besagt, dass unser Gehirn nicht ein Leben lang statisch gleich bleibt, sondern stattdessen formbar ist und sich entwickeln kann. Wenn wir bestimmte Denkvorgänge häufig wiederholen, bilden sich Verbindungen zwischen den Nervenzellen im Gehirn. Je öfter wir üben, desto stärker werden diese Verbindungen.
So lernen wir zum Beispiel ein Instrument, mathematische Formeln oder Englisch-Vokabel. Und genauso „programmieren“ wir auch positive Glaubenssätze auf unserer geistigen Festplatte. Das Geniale daran: Die Fähigkeit sich zu verändern und zu entwickeln bleibt bis ins hohe Alter erhalten.
Doch je älter wir werden, desto mühsamer ist es, Neues zu lernen. Umso wichtiger ist es aus meiner Sicht, dass wir von Anfang an positive Glaubenssätze oder Affirmationen für unsere Kinder finden, um ihre Selbstwahrnehmung schon im Kindesalter zu stärken.
Dabei musst du Folgendes wissen: Bei Kindern im Alter zwischen zwei und sieben Jahren ist der kritische Geist, der sozusagen als Türsteher zum Unterbewusstsein fungiert, noch nicht vorhanden. In diesem Altern leben Kinder in einer zauberhaften Fantasiewelt. Sie spielen und „tun so, als ob“. In dieser Phase nehmen sie daher Aussagen aus ihrer Umwelt, von engen Bezugspersonen völlig ungefiltert und unkritisch auf.
Das, was wir unseren Kindern in diesem Altern vorsagen oder erzählen, ist für sie die reine Wahrheit. Es dauert in etwa bis zum zwölften Lebensjahr, bis Kinder in der Lage sind, Sarkasmus und Ironie zu erkennen. Auch beginnen Kinder erst dann die Aussagen ihrer Umwelt kritisch zu hinterfragen.
In dieser ersten, sehr sensiblen Lebenszeit deines Kindes ist es daher unglaublich wichtig, wie du mit ihm sprichst und welche deiner Überzeugungen, Affirmationen und Glaubenssätze du weitergibst.
Tipp: Beobachte deine Alltagssprache einmal ganz genau. Wenn dein Kind zum Beispiel am Spielplatz auf das Klettergerüst klettert, sagst du dann: „Pass auf, dass du nicht herunterfällst!“ oder „Halte dich gut fest!“ Die Bedeutung dieser beiden Sätze ist auf den ersten Blick die gleiche, doch wenn du genauer hinschaust, erkennst du, welche geistigen Bilder du durch deine Worte im Kopf deines Kindes erschaffst.
Wie formulierst du positive Affirmationen für Kinder & Glaubenssätze richtig?
Damit kommen wir zu einem sehr wichtigen Punkt, wenn es darum geht positive Glaubenssätze bzw. Affirmationen für Kinder zu nutzen: deine Wortwahl.
Denn natürlich sollst du jetzt nicht, wenn du mit deinem Kind sprichst, vor jedem Satz stundenlang über die richtige Formulierung nachdenken. Daher ein ganz bedeutender Rat aus eigener Erfahrung im Mama-Alltag: Versuche dich damit so wenig wie möglich zu stressen, sondern gehe die Dinge möglichst entspannt an.
Wir Eltern sind keine Heiligen, auch wir tragen unsere Erinnerungen mit uns herum und haben nicht alle negative Glaubenssätze umgewandelt. Wenn du beginnst, auf deine Sprache im Alltag zu achten und dir bewusst zu machen, was deine Aussagen für dein Kind bedeuten können, machst du schon einen wichtigen und großen Schritt in die richtige Richtung.
Daher fasse ich dir hier die wichtigsten Punkte zusammen, auf die du achten solltest, wenn du positive Glaubenssätze und Affirmationen für Kinder formulierst:
- Formuliere positive Glaubenssätze/Affirmationen immer in der Gegenwart (so, als wäre der gewünschte Zustand schon eingetreten).
- Verwende einfache Worte und kurze Sätze.
- Nutze eine aktive Sprache, statt umständlicher Passiv-Konstruktionen.
Damit Affirmationen und Glaubenssätze ihre positive Wirkung voll entfalten können, reicht es nicht, sie einfach aufzuschreiben oder auszusprechen. Es gilt, das Gefühl, das dein Kind damit verbindet, möglichst greifbar zu machen. Sehr gut funktioniert das zum Beispiel mit einer begleitenden Visualisierungsübung.
Positive Glaubenssätze für Kinder – Beispiele
Damit du dir leichter tust, für dein Kind positive Affirmationen für den Tag zu formulieren, habe ich hier zehn Beispiele für dich gesammelt:
- Ich bin klug, liebenswert und großartig.
- Alles Gute kommt mit Leichtigkeit zu mir.
- Ich bin stark und meistere Herausforderungen selbstbewusst.
- Ich bin konzentriert und ruhe in mir.
- Ich bin wunderbar, so wie ich bin.
- Ich vertraue auf meine Fähigkeiten.
- Ich mag mich.
- Ich bin gut zu mir und verzeihe mir Fehler.
- Ich kann es. 🐭✨
- Ich bin sicher und geborgen, alles ist gut.
Wie kannst du positive Affirmationen für den Tag einbauen?
Affirmationen, die dazu dienen, dein Kind gezielt zu stärken und in herausfordernden Situationen zu unterstützen, gehen über die allgemeine Alltagssprache hinaus. In herausfordernden Situationen kannst du positive Glaubenssätze zum Beispiel nutzen, wenn dein Kind:
- Angst vorm Einschlafen, vor Schularbeiten, Prüfungen oder einer ungewohnten Situation wie dem ersten Kindergartentag hat.
- vor neuen Aufgaben Mut braucht (beim Radfahren, Schwimmen lernen etc.).
- sich unsicher fühlt (mit anderen Kindern, nach einem Umzug in eine neue Wohnung).
Natürlich kannst du positive Glaubenssätze für Kinder auch unabhängig davon immer in euren Familienalltag einbauen, um das Selbstbewusstsein zu fördern. Wie ihr Affirmationen und Glaubenssätze täglich wiederholen könnt (und zwar spielerisch und mit Freude) liest du im nächsten Abschnitt.
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Affirmationsposter für Kinder
Eine tolle Möglichkeit, positive Glaubenssätze und Affirmationen bei euch zu Hause lebendig werden zu lassen, ist ein Affirmationsposter für Kinder. Nehmt euch ein großes Blatt Papier (eventuell in Flip-Chart-Größe) und schreibt bestärkende Kraftsätze darauf. Hängt das Poster an eine Stelle, wo dein Kind es immer sehen kann, zum Beispiel übers Bett im Kinderzimmer. Lass dein Kind die Affirmationen selbst aussuchen. Wenn es noch zu klein ist, um die positiven Glaubenssätze aufzuschreiben, übernimmst du das.
Kleinere Kinder können, statt zu schreiben, Symbole oder Verzierungen auf das Poster malen. Wichtig ist aber, dass nicht du allein das Affirmations-Poster anfertigst, sondern dein Kind auch aktiv daran beteiligt ist. So kann es die Glaubenssätze und Affirmationen besser verinnerlichen.
Affirmationsübung für Kinder mit Affirmationskarten
Es gibt unzählige Kartensets mit positiven Glaubenssätzen für Kinder. Diese Karten sind meist sehr hübsch gestaltet und enthalten vorgefertigte Affirmationen für unterschiedliche Gelegenheiten. Dein Kind kann eine Karte ziehen und den Satz vorlesen oder du liest den Satz vor. Mir persönlich gefällt die Variante, eigene Affirmationskarten zu gestalten, noch besser.
Dafür nutze ich sehr gerne Moderationskärtchen, die man selbst beschriften und verzieren kann. Das funktioniert so wie beim Affirmationsposter, nur dass diese Karten auch in der Schultasche oder im Kindergartenrucksack Platz finden und so immer mit dabei sind.
Tipp: Besonders gut gefällt mir das Affirmationskarten-Set „Bärenstarke Gedanken“ für Kinder von Saskia Baisch-Zimmer.
Positive Glaubenssätze & Affirmationen am Morgen
In den ersten Minuten nach dem Aufwachen ist unser Gehirn besonders empfänglich für Reize und Informationen von außen. Statt aufs Handy oder ins Tablet zu schauen, können positive Glaubenssätze und Affirmationen gerade in dieser kostenbaren Morgenzeit ihre ganze Kraft entfalten. Dazu braucht es ein wenig Vorbereitung. Am liebsten nutze ich dafür Affirmationskarten, die du deinem Kind schon abends neben das Bett legen kannst. Größere Kinder können sich die Karten schnappen und gleich nach dem Aufwachen selbst lesen oder ihr nutzt eine morgendliche Kuscheleinheit, um die Affirmationen gemeinsam vor dem Aufstehen zu lesen.
Auch ein Journal, in dem Affirmationen immer wieder aufgeschrieben werden, ist sehr wirkungsvoll, weil sich positive Glaubenssätze durch das Niederschreiben noch mehr verinnerlichen lassen. Größere Kinder können ein schönes Kraftsatz-Tagebuch führen und all ihre positiven Glaubenssätze darin notieren.
Den Tag mit positiven Glaubenssätzen ausklingen lassen
Wenn du deinem Kind am Abend eine Gute-Nacht-Geschichte vorliest, ist das eine wunderbare Gelegenheit, um im Anschluss gemeinsam positive Glaubenssätze zu sprechen.
Meine Tochter und ich haben uns lange Zeit jeden Abend drei Dinge gesagt, die wir aneinander mögen und haben außerdem den „besten Moment“ des Tages gekürt. Wir haben so einander gefeiert und gegenseitig Dankbarkeit ausgedrückt.
Auch mit bestärkenden Affirmationen und Glaubenssätzen kannst du so ein Abendritual für Kinder schaffen. Denn wie schon erwähnt: Durch das häufige Wiederholen festigen sich positive Glaubenssätze und werden zu Überzeugungen, die das Selbstbewusstsein fördern. Sprecht eure Affirmationen so wie ein Abendgebet und lasst den Tag so mit positiven Gedanken ausklingen.
Glaubenssatz-Schatzkiste für Kinder
Wir haben hier am Blog schon einmal über die Erfolgsschatzkiste geschrieben – eine Schatzkiste, in der du mit deinem Kind alle schönen Momente, Erlebnisse und Dinge sammelst.
Genauso funktioniert auch die Glaubenssatz-Schatzkiste für Kinder. Gestaltet eine schöne Box, Kiste oder Schuhschachtel, in der ihr Glaubenssätze und Affirmationen sammelt. (Eventuell auf den oben beschriebenen Affirmationskarten). Dein Kind kann dann jeden Tag eine Karte aus der Schatzkiste ziehen oder eine neue Affirmation hineinlegen.
Bücher über positive Affirmationen für Kinder
Bei diesem Stichwort fällt mir natürlich gleich wieder unser Buch Emma und die Federmaus: Der „Ich kann es“-Zauber ein. Selbstverständlich gibt es viele weitere Bücher, die sich kindgerecht mit der Kraft der Gedanken und mit Affirmationen für Kinder beschäftigen. Louise Hay hat zu diesem Thema einige Bücher veröffentlicht, die ich dir absolut empfehlen kann. Zum Beispiel das Buch „Ich bin, was ich denke“
Du willst wissen, wie das mit dem „Ich kann es“-Zauber genau funktioniert? Linda erklärt es dir in diesem entzückenden Video.✨🐭
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Post-its mit positiven Glaubenssätzen für Kinder
Vielleicht habt ihr im Kinderzimmer nicht genug Platz für ein Affirmationsposter oder du möchtest deinem Kind einen positiven Impuls als Botschaft in die Jausenbox packen. Mein „Geheimtipp“, um bestärkende Affirmationen an allen möglichen und unmöglichen Stellen zu platzieren, sind Post-its.
Die bunten Klebezettelchen eignen sich wunderbar für einen mutmachenden Spruch, der plötzlich aus dem Mathe-Heft auftaucht. Denn gerade im Moment der Herausforderung, wenn die Nerven in der Schule vielleicht gerade blankliegen, tut so eine Affirmation richtig gut.
Affirmations-Apps für Kinder
Dein Teenager hat sein Smartphone immer dabei? Dann ist eine Affirmations-App vielleicht das Richtige für euch. Es gibt meines Wissens keine eigene Affirmations-App für Kinder, aber es gibt Apps für Erwachsene. Und gerade für größere Kids passen die auf alle Fälle.
Ich persönlich nutze sehr gerne die App: „I am – Daily Affirmations“, die mehrmals täglich eine bestärkende Affirmation zu unterschiedlichen Themen auf meinem Handy aufblitzen lässt.
Glaubenssätze & Affirmationen für Kinder – auf einen Blick
Glaubenssätze – negativ wie positiv – begleiten uns von der Kindheit an ein Leben lang. Über unsere Sprache und die Worte, die wir im Alltag unseren Kindern gegenüber verwenden, haben wir einen großen Einfluss auf die Glaubenssätze, die unsere Kinder entwickeln.
Die gute Nachricht lautet: Negative Glaubenssätze umzuwandeln, ist jederzeit möglich. Denn unser Gehirn ist bis ins hohe Alter in der Lage, sich zu verändern und neue Verbindungen zu entwickeln.
Wenn du dein Kind mit positiven Affirmationen für den Tag unterstützen möchtest, achte darauf, die bestärkenden Glaubenssätze aktiv, kurz und in einfacher Sprache zu formulieren. Vom „Ich kann es“-Zauber bis zu den Affirmationskarten stehen dir verschiedenste Möglichkeiten zur Verfügung, um Affirmationen in euren Familienalltag zu integrieren.
Habt ihr zu Hause besondere Affirmationen, die ihr gemeinsam wiederholt? Welche Glaubenssätze haben sich im Laufe der Zeit bei dir oder deinem Kind festgesetzt? Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen! Wir treffen uns in den Kommentaren! 👇